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Produkt zum Begriff Ausgleichsmasse:


  • Universal Ausgleichsmasse
    Universal Ausgleichsmasse

    Universal Ausgleichsmasse Mineralische Ausgleichsmasse zur Herstellung von selbstverlaufenden, glatten Flächen auf Zementestrich- und Betonuntergründen. - Einsatzbereich: Für Boden / Innen und Außen, - Inhalt: 20 kg

    Preis: 24.99 € | Versand*: 9.98886 €
  • Boden-Ausgleichsmasse
    Boden-Ausgleichsmasse

    Boden-Ausgleichsmasse Anwendungsbereiche: Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen oder zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten vor der Verlegung von Fliesen und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, Teppichböden, schwimmend verlegtes Parkett und Laminat oder PVC-Böden und Textilbelägen. Materialbasis: Spezialzement Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der Verarbeitungseigenschaften Untergrundvorbereitung: Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung.  Diese muss in den Untergrund eindringen und darf keine Glanzstellen bilden.  Anschließend muss eine ausreichende Trocknungszeit (in der Regel 1 Tag) beachtet werden.  An Wandanschlüssen, Stützen und dgl. sind Randstreifen von mindestens 10 mm Dicke anzubringen. Je nach Anwendung oder Anforderung muss ggf. vorab eine Abdichtung oder eine Trittschalldämmung ausgeführt werden. Bei größeren Flächen Dehnfugen einplanen.Verarbeitung: Zum Anmischen des Materials wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll. Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel entweder vergossen oder verspachtelt werden kann. Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen. Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze bzw . Schwabbelstange. Dehn- oder Bewegungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 3 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.Nachbehandlung: Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist. Die Ausgleichsmasse ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde sind bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstellungsdatum haltbar. Angebrochene Gebinde sind sofort nach dem Gebrauch zu verschließen und innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Herstelldatum siehe Seitenaufdruck Gebinde. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen. Hinweise: Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit. Das abbindende Produkt vor Sonneneinstrahlung, Zugluft, Frost und zu hohen (> +30°C) und zu niedrigen (< +5°C) Temperaturen schützen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. - Einsatzbereich: Für Boden / Innen und Außen

    Preis: 32.99 € | Versand*: 6.9853 €
  • Boden-Ausgleichsmasse flexibel
    Boden-Ausgleichsmasse flexibel

    Boden-Ausgleichsmasse flexibel Mineralische Fußboden-Ausgleichsmasse speziell für Holzuntergründe.Estrichmörtel, gemäß DIN EN 13813 CT-C25-F6.Anwendungsbereiche:Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen oder zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten von Holzdielen, Parkett, Holzspanplatten, Faserzementplatten, OSB-Platten und dgl. sowie mineralische Untergründe.Vor der Verlegung von Fliesen- und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, Teppichböden, Parkett, Laminat oder PVC-Böden und Textilbeläge.Materialbasis:SpezialzementAusgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung:Extrem dichte oder glatte Untergründe, Zementschlämmen und dgl. sowie nicht tragfähige Oberflächenschichten sind vollständig zu entfernen.Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind.Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung.An Wandanschlüssen, Stützen und dgl. sind Randstreifen von mindestens 10 mm Dicke anzubringen.Verarbeitung:Zum Anmischen des Materials wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut. Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll. Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel entweder vergossen oder verspachtelt werden kann. Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer.Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen. Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze. Erfolgt anschließend eine Verlegung mit keramischen Fliesen und Platten oder Natursteinbelägen, muss eine Mindestschichtdicke der Ausgleichsmasse von 10mm beachtet werden. Dehn- oder Bewegungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Ausblühungen sein. Das Holz muss gesund und frei von Schädlingen sein. Evtl. Astlöcher oder Fehlstellen sowie breite Dielenfugen müssen verschlossen werden. Der Untergrund muss verwindungssteif sein und darf keinen Verformungen unterliegen. Der Balkenabstand sollte max. 60 bis 65 cm und die Dielendicke mindestens 20 mm betragen. Holzdielen müssen angeschliffen, staubfrei und verschraubt sein. Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen. Bei ungewöhnlichen, neuartigen oder unbekannten Untergründen oder Belägen empfiehlt sich das Anlegen einer Musterfläche.Nachbehandlung:Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist.Die Ausgleichsmasse ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen.Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden.Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann.Lagerung:Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern.Nicht angebrochene Gebinde sind bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstellungsdatum haltbar.Angebrochene Gebinde sind sofort nach dem Gebrauch zu verschließen und innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten.Herstelldatum siehe Seitenaufdruck Gebinde.Entsorgung:Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen.Hinweise:Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit.Das abbindende Produkt vor Sonneneinstrahlung, Zugluft, Frost und zu hohen (> +30°C) und zu niedrigen (< +5°C) Temperaturen schütz

    Preis: 34.99 € | Versand*: 6.9853 €
  • LAUFEN Ausgleichsmasse H8946140000001 für Waschtische
    LAUFEN Ausgleichsmasse H8946140000001 für Waschtische

    LAUFEN Ausgleichsmasse H8946140000001für Waschtische

    Preis: 16.65 € | Versand*: 7.90 €
  • Wie stellt man Ausgleichsmasse her?

    Um Ausgleichsmasse herzustellen, mischt man in der Regel einen speziellen Ausgleichsmörtel mit Wasser an. Die genaue Mischungsverhältnis variiert je nach Hersteller und Anwendungsbereich. Die Masse wird dann auf die zu nivellierende Fläche aufgetragen und mit einer Glättkelle oder einem Spachtel verteilt. Nach dem Trocknen bildet die Ausgleichsmasse eine ebene und glatte Oberfläche.

  • Wie wird Ausgleichsmasse auf Betonfarbe aufgetragen?

    Um Ausgleichsmasse auf Betonfarbe aufzutragen, sollte zunächst die Betonfarbe gründlich gereinigt und entfettet werden. Anschließend kann die Ausgleichsmasse mit einem Spachtel oder einer Glättkelle aufgetragen und gleichmäßig verteilt werden. Es ist wichtig, die Anweisungen des Herstellers zu beachten und die Ausgleichsmasse ausreichend trocknen zu lassen, bevor weitere Schritte unternommen werden.

  • Wie wird Ausgleichsmasse richtig angewendet, um Unebenheiten im Boden auszugleichen? Was sind die Vorteile der Verwendung von Ausgleichsmasse bei Renovierungsarbeiten?

    Ausgleichsmasse wird gemäß den Anweisungen des Herstellers auf den vorbereiteten Boden aufgetragen und gleichmäßig verteilt. Nach dem Trocknen bildet die Ausgleichsmasse eine ebene Oberfläche, die Unebenheiten ausgleicht und die Verlegung von Bodenbelägen erleichtert. Die Vorteile der Verwendung von Ausgleichsmasse sind eine verbesserte Haltbarkeit und Ästhetik der Bodenbeläge sowie eine bessere Wärme- und Schalldämmung.

  • Wie sollte die Dämmung für eine elektrische Fußbodenheizung mit Estrich und Fliesen aussehen?

    Für eine elektrische Fußbodenheizung mit Estrich und Fliesen sollte eine geeignete Dämmung verwendet werden, um die Wärme nach oben zu leiten und Energieverluste zu minimieren. Eine gängige Option ist die Verwendung von Polystyrol-Dämmplatten, die unter dem Estrich angebracht werden. Diese Dämmplatten sollten eine ausreichende Dicke haben, um eine effektive Isolierung zu gewährleisten.

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  • Sicher+Plan Ausgleichsmasse 2-10mm
    Sicher+Plan Ausgleichsmasse 2-10mm

    Sicher+Plan Ausgleichsmasse 2-10mm - Inhalt: 20kg

    Preis: 32.99 € | Versand*: 9.98886 €
  • KWG Z615/25 Wakol Ausgleichsmasse
    KWG Z615/25 Wakol Ausgleichsmasse

    spannungsarm - Gebinde á 25,0 kg

    Preis: 61.78 € | Versand*: 40.00 €
  • Universal Ausgleichsmasse
    Universal Ausgleichsmasse

    Universal Ausgleichsmasse Zementgebundene, fließfähige und standfeste Fußboden-Ausgleichsmasse zum Herstellen von Gefällen und Rampen, zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten sowie zur Herstellung glatter, ansatzloser Flächen. Zur Verwendung im Verbund auf mineralischen Untergründen und zur Aufnahme von gängigen Bodenbelägen, wie z.B. Fliesen- und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, schwimmendem Parkett und Laminat, PVC Böden und Textilbelägen. - Einsatzbereich: Für Boden / Innen und Außen, - Inhalt: 25 kg 25kg Sack

    Preis: 29.99 € | Versand*: 9.98886 €
  • Boden-Ausgleichsmasse
    Boden-Ausgleichsmasse

    Boden-Ausgleichsmasse Anwendungsbereiche: Zum Herstellen von glatten, ansatzfreien Flächen oder zum Ausgleichen, Spachteln und Glätten von Unebenheiten vor der Verlegung von Fliesen und Plattenbelägen, Marmor- und Natursteinplatten, Teppichböden, schwimmend verlegtes Parkett und Laminat oder PVC-Böden und Textilbelägen. Materialbasis: Spezialzement Ausgesuchte Zuschlagsstoffe - DIN EN 13139 Zusatzmittel und -stoffe zur Verbesserung der VerarbeitungseigenschaftenUntergrundvorbereitung: Trennschichten und nicht tragfähige Oberflächenschichten (z. B. Schmutz, Staub, Öl, Fett, Farbreste u. ä.) sind rückstandsfrei zu entfernen. Der Untergrund ist auf seine Wasseraufnahme (z. B. mit einer Wasserflasche) und Festigkeit (z. B. mit einem Hammer) zu prüfen. Der Einsatz von Stemm- oder Schleifgeräten, Hochdruckreinigern oder dgl. ist auf die örtlichen Gegebenheiten abzustimmen und unterliegt ggf. behördlichen Bestimmungen, die zu beachten sind. Zur Verbesserung der Untergrundeigenschaften empfiehlt sich das Auftragen einer Grundierung, z. B. SAKRET Universalgrundierung. Diese muss in den Untergrund eindringen und darf keine Glanzstellen bilden. Anschließend muss eine ausreichende Trocknungszeit (in der Regel 1 Tag) beachtet werden. An Wandanschlüssen, Stützen und dgl. sind Randstreifen von mindestens 10 mm Dicke anzubringen. Je nach Anwendung oder Anforderung muss ggf. vorab eine Abdichtung oder eine Trittschalldämmung ausgeführt werden. Bei größeren Flächen Dehnfugen einplanen.Verarbeitung: Zum Anmischen des Materials wird sauberes und kaltes Wasser in ein Gefäß gegeben und das Material langsam eingestreut.  Die Wasserzugabe richtet sich nach der Materialmenge sowie nach der Art, wie der Mörtel verarbeitet werden soll. Hierbei kann die Wasserzugabe so eingestellt werden, dass der Frischmörtel entweder vergossen oder verspachtelt werden kann. Anschließend wird das Material homogen und knollenfrei durchgemischt und auf Verarbeitungskonsistenz eingestellt. Hierfür empfiehlt sich ein Rührgerät mit 600 U/min. mit einem Wendel- oder Doppelscheibenrührer. Nach der Reifezeit (siehe technische Daten) muss der Frischmörtel noch einmal gründlich durchgemischt werden. Den Frischmörtel auf den vorbereiteten Untergrund auftragen und mit geeignetem Werkzeug (z. B. Glättkelle oder Rakel) gleichmäßig verteilen. Eine optimale Entlüftung des Materials erreicht man durch die Bearbeitung der Oberfläche mit einer Stachelwalze bzw . Schwabbelstange. Dehn- oder Bewegungsfugen im Untergrund sind zu übernehmen, müssen also auch in der Ausgleichsschicht ausgebildet werden. Der Untergrund muss sein Mindestalter erreicht haben. Hierfür gelten z. B. bei Beton 3 Monate und Zementestriche 28 Tage. Der Untergrund muss trocken, fest, tragfähig und frei von Rissen sein und darf keinen Verformungen unterliegen.Nachbehandlung: Während der Verarbeitung erfolgt der Verlauf selbstständig, so dass ein Nachspachteln oder Schleifen in der Regel nicht notwendig ist. Die Ausgleichsmasse ist vor zu schneller Austrocknung und Witterungseinflüssen wie z. B. Sonne, Wind, Schlagregen oder Frost zu schützen. Dies gilt nicht nur für die Verarbeitungszeit, sondern auch für die Trocknungs-/Härtungszeit. Für das Anmischen und Verarbeiten des Mörtels ist nur sauberes Werkzeug zu benutzen. Außer Anmachwasser darf dem Frischmörtels nichts hinzu gegeben werden. Bereits ansteifender Mörtel darf nicht noch einmal mit Wasser verdünnt werden. Gefäße, Werkzeuge, etc. sofort mit Wasser reinigen, da im ausgehärteten Zustand eine Reinigung nur noch mechanisch erfolgen kann. Lagerung: Gebinde sind witterungsgeschützt, auf Holzrosten, kühl und trocken zu lagern. Nicht angebrochene Gebinde sind bei sachgerechter Lagerung 12 Monate ab Herstellungsdatum haltbar. Angebrochene Gebinde sind sofort nach dem Gebrauch zu verschließen und innerhalb kürzester Zeit zu verarbeiten. Herstelldatum siehe Seitenaufdruck Gebinde. Entsorgung: Ausgehärtete Produktreste sind unter dem Abfallschlüssel (AVV) 17 09 04 - gemischte Bau- und Abbruchabfälle (ohne Quecksilber, PCB und ohne gefährliche Stoffe) zu entsorgen. Hinweise: Die technischen Daten beziehen sich grundsätzlich auf + 20°C und 50% rel. Luftfeuchtigkeit. Das abbindende Produkt vor Sonneneinstrahlung, Zugluft, Frost und zu hohen (> +30°C) und zu niedrigen (< +5°C) Temperaturen schützen. Für Kinder unzugänglich aufbewahren. - Einsatzbereich: Für Boden / Innen und Außen

    Preis: 39.99 € | Versand*: 9.98886 €
  • Welche Folie zwischen Dämmung und Estrich?

    Welche Folie zwischen Dämmung und Estrich? Die Folie, die zwischen der Dämmung und dem Estrich liegt, wird als Dampfsperre bezeichnet. Sie dient dazu, Feuchtigkeit aus dem Estrich fernzuhalten und somit die Dämmung vor Schäden zu schützen. Die Dampfsperre wird in der Regel aus speziellen Kunststofffolien hergestellt, die eine hohe Dichtigkeit aufweisen. Es ist wichtig, die Dampfsperre sorgfältig zu verlegen, um eine effektive Abdichtung zu gewährleisten und somit die Lebensdauer der Dämmung zu verlängern. Bevor der Estrich gegossen wird, sollte die Dampfsperre gründlich überprüft werden, um sicherzustellen, dass sie keine Beschädigungen aufweist.

  • Was sind die Vor- und Nachteile von Estrich als Bodenbelag in Wohnräumen?

    Vorteile von Estrich als Bodenbelag sind seine hohe Belastbarkeit, Langlebigkeit und gute Wärmeleitfähigkeit. Nachteile sind die aufwendige Verlegung, die lange Trocknungszeit und die fehlende Optik ohne weitere Bodenbeläge.

  • Reicht es aus, beim Verlegen von Laminat nur eine Trittschalldämmung auf Estrich zu verwenden?

    Es ist empfehlenswert, beim Verlegen von Laminat eine Trittschalldämmung auf Estrich zu verwenden, um Geräusche zu reduzieren und den Gehkomfort zu verbessern. Allerdings kann es je nach Art des Estrichs und der Umgebung auch sinnvoll sein, zusätzliche Schritte wie das Verlegen einer Dampfsperre oder einer Unterlage zur Feuchtigkeitsisolierung zu unternehmen. Es ist ratsam, die spezifischen Anforderungen des Bodens und des Laminats zu überprüfen und gegebenenfalls professionellen Rat einzuholen.

  • Warum heißt Estrich Estrich?

    Der Begriff "Estrich" stammt aus dem Mittelhochdeutschen und bedeutet so viel wie "Bodenbelag". Estrich wird aus Zement, Sand und Wasser hergestellt und dient als Untergrund für Fußböden. Der Name "Estrich" bezieht sich also auf die Funktion und den Verwendungszweck des Materials.

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